Rollenkork 1,5mm

Ja, auf jeden Fall. Dünne Korkrollen sind eine schlichte, unauffällige Lösung, um Wände vor alltäglichen Stößen und Kratzern zu schützen. Besonders praktisch hinter Esszimmerstühlen, am Kopfende von Betten oder entlang eines Schreibtisches.

Wenn Sie die Fläche jedoch als Pinnwand nutzen möchten, sollten Sie zu einer dickeren Korkplatte greifen — idealerweise zwischen 5 und 10 mm. Dünner Kork hält Reißzwecken nicht zuverlässig. Eine zusätzliche Trägerplatte aus z. B. Faserplatte verbessert die Stabilität deutlich.

Ja — optimal sind etwa 72 Stunden Ruhezeit im späteren Einsatzraum. So kann sich der Kork an Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen anpassen. Ohne Akklimatisierung kann sich das Material nachträglich zusammenziehen oder ausdehnen, was zu Unebenheiten oder gelösten Kanten führt.

Ja. Kork ist naturbelassen, hypoallergen und von Natur aus schimmelresistent. Damit eignet er sich hervorragend für Haushalte mit Kindern, Haustieren oder Allergiker*innen. Er bindet kaum Staub und gibt keinerlei Schadstoffe ab.

Nein — diese Art von Kork ist ausschließlich für Wandflächen geeignet. Für Bodenaufbauten greifen Sie besser zu einem speziellen Korkunterboden, der für diese Belastungen konstruiert wurde.